Männl. Dienerin Teil 19 - Ende

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Das sind die letzten Kapitel von der Geschichte.
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Teil 19:

Jetzt war ich also in den Frauensachen, Schuhen und dazu noch das Kettengeschirr zwischen den Beinen und Händen. Die Verbindungskette lässt mir nur laufen zu wenn ich gebückt bin. Ihr könnt euch vorstellen, das auch Schlafen nur möglich war wenn man seine Beine anzieht. Jetzt musste ich auch noch aufs Klo und mit Mühe bekam ich das Röckchen hoch und den Slip runter. Aufs Klo gesetzt und mich erleichtert. Vorsichtig den Slip hochgezogen und das Röckchen wieder runter. Das wird wohl eine beschissene Nacht werden. Hände nur max 10 cm auseinander bekommen und auch die Füße waren auch recht eng gekettet. Das Abschminken im Geschirr war nicht einfach, aber nach einigen Mühen war mein Gesicht wieder sauber und ich konnte ins Bett.

Vorsichtig legte ich mich ins Bett und versuchte die Bettdecke über mich zu ziehen, was mir nach einer Zeit auch gelang. Die Nacht war nicht wirklich entspannen und ich wusste nicht wie ich legen sollte. Irgendwann fand ich einen traumlosen Schlaf.

„Morgen Fatima, du hast lang genug geschlafen, raus aus dem Bett und stelle dich davor. Dann mache ich dich aus das Kettengeschirr und du kannst Duschen." vor mir stand Herrin Ellen und winkte mit den Schlüssel vom Kettengeschirr. Schnell war ich aus dem Bett und stellte mich halbwegs gerade vor dem Bett. Sie machte mir die Handschellen auf und gab mir dann den Schlüssel. Die Fußschellen durfte ich mir selbst öffnen. Nachdem nahm sie mir sofort den Schlüssel wieder ab und ich durfte das Geschirr zusammen legen.

Schnell unter die Dusche und das warme Wasser tat richtig gut. Schnell geschminkt und wieder ins Wohnzimmer. Fast hätte ich vergessen, das ich heute als Frau zur Arbeit musste. Das hatte ich komplett verdrängt.

Nackt stand ich jetzt im Wohnzimmer und Herrin Ellen schaute mich von unten bis oben an. Sie schaute zuerst auf das kleine Teilchen zwischen meine Beinen und grinste schelmisch: „Das Teilchen hatte ich größer in Erinnerung, aber das passt jetzt zu dir." Sie schaute mir auf meine Brust und mir war das schon peinlich. Na ja, habe ich nicht damals auch als Mann auf große Brüste geschaut?

„Wow, deine Brüste sind ja wirklich schon gut entwickelt, Lady Lisa und Muslima haben da nicht übertrieben, da kann man ja fast neidisch werden. Vielleicht sollte ich auch mal zu Doktor Fuchs gehen, die Spritze hat dir ja gut getan." sagte mir Herrin Ellen und mir fiel ein, das sie eigentlich recht kleine Brüste. So ein B-Cup war es damals, klein aber fein halt.

„Übrigens hat dir Muslima für heute nachmittags gestern Abend noch ein nettes Kleid mit Schuhen und so. Habe ich dir ins Schlafzimmer aufs Bett gelegt, also Abmarsch und anziehen. Ich will das Ergebnis dann sehen."

Schnell war ich im Schlafzimmer und war froh das ich nicht mehr nackt vor Herrin Ellen stand. Ich schaute mir die Sachen an, die mir Muslima mitgebracht hatte. Zuerst zog ich den roten Spitzen BH an, dann einen roten Slip, der ebenfalls Spitze dran hatte. Dazu dann eine hautfarbene Strumpfhose und ein rotes Kleid, was lange Ärmel hatte und auch bis unter die Knie ging. Dazu noch rote Pumps mit 8 cm Blockabsätze und ein rotes Kopftuch. Nachdem ich mich angezogen habe, schaute ich im Spiegel und erkannte nur noch Fatima und keine Spur von Florian.

So ging ich ins Wohnzimmer und Herrin Ellen schaute mich an und sagte: „Das sieht doch wirklich Klasse aus, aber ich habe noch eine Überraschung für dich. Wir machen noch deine Fingernägel und dann drücke ich dir die Daumen bei deinen Outing als Fatima. Setze dich mal an den Küchentisch, ich hole eben das Set für die Nägel."

Ich ging in die Küche und schüttete mir einen Kaffee ein. Setzte mich an den Küchentisch und wartete auf Herrin Ellen. Nach kurzer Zeit kam sie mit einen kleinen Koffer rein. Holte einige Fläschchen Nagellack raus und eine komische Lampe, die ich noch nicht kannte.

Sie feilte meine Nägel zuerst noch recht weiblich und machte sie mit Aceton sauber. „So jetzt machen wir zuerst eine Base drauf damit der eigentlicher Nagellack besser drauf hält. Anschließend kommt der eigentliche rote Nagellack drüber und anschließend ein Top drüber der den Nagel unempfindlicher macht."

Zuerst machte sie einen klaren Nagellack auf meine Nägel und hielt diese dann unter dieser Lampe. Dabei wurde mir erklärt, das es eine UV Lampe ist, die den Lack aushärtet. Nach der Aktion kam dann der rote Lack drauf und er wurde genauso gehärtet. Dann kam nochmals Klarlack drauf der ebenfalls mit der Lampe ausgehärtet wurde. Ich schaute mir das Ergebnis an und war begeistert.

„Danke Herrin Ellen, das Sie sich soviel Mühe um Fatima aussehen machen." ich bedanke mich, weil ich die Unterstützung von ihr wirklich gut fand.

So bevor du jetzt zur Arbeit gehst, gehen wir noch Essen. Lady Lisa, Ceyda und auch Muslima warten auf uns in einen türkischen Lokal und wir sollten langsam los. Es war erst 10:30 Uhr und ich musste ja erst gegen 13:30 Uhr im Betrieb sein. Wir fuhren mit meinen Auto zum Lokal und stiegen 100 Meter vorher aus. Auf dem Weg zum Lokal merkte ich wie verschiedene türkische Männer sich nach mir umdrehte. War ich als Fatima so überzeugend?

Gleichzeitig musste ich auch sagen das mich das schon erregte das sich Männer nach mir umdrehten. An Herrin Ellen konnte es ja nicht liegen, da sie ja recht „einfach" angezogen war. Einfache Jeans und auch ein T-Shirt, dazu Turnschuhe.

Im Lokal saßen Lady Lisa, Ceyda und Muslima schon hinten in einer Ecke an einen Tisch. Das Essen stand schon auf dem Tisch und wir setzten uns dazu. Uns wurde Tee ein geschüttet und wir nahmen uns etwas von der Platte mit dem Essen. Dabei kam automatisch das Gespräch auf meine Umwandlung und wie es mir geht. Ich wusste am Anfang nicht wie ich drauf reagieren soll.

Am Anfall wurde ich wohl etwas rot, aber ich ging in mir und überlegte was in der ganzen Zeit so passiert ist. Schaute an mir runter und auch auf meine Fingernägel. Wo war der Florian eigentlich und war es richtig, das ich jetzt Fatima bin. Nach einen kurzen Überlegen, fand ich den eingeschlagenen Weg richtig.

Teil 20:

Die Zeit bis 13 Uhr ging bei der netten Gesellschaft recht schnell rum und Ceyda erinnerte mich, das ich ja gleich meinen Job antreten muss und das in dem Outfit in dem ich jetzt war. Fast hätte ich das vergessen und wollte eigentlich nicht wirklich.

Ich fuhr also mit dem Auto zum Firmenparkplatz und stellte den ab und ging ins Büro von meinen Chef. Klopfte an und er rief: „Herein" Ich öffnete die Türe und er lächelte mich an.

„Hallo Frau Müller, schön das sie sich zu ihrer weiblichen Seite bekannt haben. Ich selbst habe das schon vor einiger Zeit geahnt. Ich habe eine Mail an die restlichen Kollegen gesendet und die schon gewarnt das ich so Sachen wie Mobbing nicht dulden werde. Auch habe ich bei der IT angerufen und ihren Mailaccount und auch ihre Anmeldungen entsprechend ändern lassen. Wobei man ja ihren Anmeldenamen nicht wirklich ändern musste. Er blieb bei MüllerF. Ich brauche nur die Tage mal ein neues Passbild, damit wir auch ihren Mitarbeiterausweis entsprechend ändern können. Rechtlich sind wir ja noch nicht dazu verpflichtet, weil sie ja noch keine Personenstandsänderung gemacht haben. Aber wir wollen ihnen keine Steine in den Weg legen."

Ich war verblüfft wie locker er mit den Veränderungen umgeht und hatte mit mehr Problemen gerechnet. Schnell war ich aus seinen Büro wieder raus und ging zu meinen eigentlichen Arbeitsplatz. Der Kollege den ich ablöse ging ebenfalls recht locker damit um und wir machten eine ganz normale Schichtübergabe. Auch die Schicht selbst ging recht zügig rum und alle nanten mich Fatima und nicht Florian. Keiner der mich irgendwie dumm anmachte. Wenn ich bedenke wie der letzte Kollege vor 15 Jahren ein Spießrutenlauf gehabt hatte, als er sich als Transgender geoutet hatte. Das ist schon ein großer Unterschied gewesen.

Gegen 21:30 Uhr löste mich die Nachtschicht ab und wir unterhielten uns kurz über meine Veränderung. Wobei der Kollege den Schritt von mir recht mutig fand und mir dazu gratulierte. Aufgewühlt fuhr ich nach Hause und habe nicht mit gerechnet das Herrin Ellen mit Sekt in meiner Wohnung wartete.

„Hallo Fatima wie war deine erste Schicht als Frau? Gab es Probleme oder war alles normal?" während sie mich fragte schüttete sie uns einen Sekt ein und gab mir ein Glas.

Schnell war der Tag erzählt und ich sagte ihr auch, das ich am Anfang echt Angst hatte, aber die Reaktionen meiner Kollegen echt OK waren. Während ich ihr das erzählte schaute ich sie mir mal genauer an. Mir ist es orher nicht aufgefallen das sie sich auch irgendwie verändert hatte. Ich hatte sie immer noch so als Jeanshosentyp in Erinnerung und jetzt saß sie im leichten Sommerkleid und Pumps auf meinen Sofa. Die Absätze der Schuhe waren zwar nicht so hoch, denke mal so maximal 5 cm aber sie sah einfach zum anbeißen aus. Früher hatte ich sie so nie gesehen, sondern immer mehr so als Kumpeltyp.

„Ach so, ich war vorhin noch mit Lady Lisa bei Doktor Fuchs gewesen und habe mir eine Spritze geben lassen. Du weißt doch das ich meine Oberweite immer recht klein fand und durch deine und auch Muslima Umwandlung dachte ich das mir größere Brüste bestimmt auch gut tun." sagte sie kurz und schmerzlos. Jetzt saß ich mit offenen Mund vor ihr. Als Florian hätte ich mich bestimmt über größere Brüste bei ihr gefreut, jetzt wusste ich nicht wie ich drauf reagieren soll.

„Herrin Ellen, ihnen ist klar, das sie mit größeren Brüsten immer einen BH tragen sollten? Ich selbst habe das im Kurzdurchgang auch gelernt, das es sehr unangenehm sein kann wenn man seine Brüste nicht entsprechend mit einen BH stützt." sagte ich vorsichtig zu ihr.

Sie lachte und sagte: „Fatima ich habe immer unter meiner kleinen Oberweite gelitten, das habe ich auch bei Florian gemerkt als ich mal mit ihm in der Kiste war. Der wollte auch das ich größere Titten gehabt hätte."

Mist sie hatte Recht dabei, obwohl Florian ihr das nicht gesagt hatte und auch vermieden habe was dazu zu sagen. Aber echte Frauen haben da wohl einen Riecher bei.

„Aber du merkst ja auch das ich mich im Bekleidungsstil verändert habe. Ich will mehr weibliche Bekleidung tragen und auch dafür ist eine größere Oberweite nicht verkehrt. Letztens habe ich eine nette Korsage gesehen, allerdings hat diese bei meiner kleinen Oberweite nicht wirklich gewirkt bzw. gepasst."

Jetzt war ich nochmals sprachlos, wie hat sich Herrin Ellen in der letzten Zeit verändert. Das nicht mal mit meinen zu tun. Als Florian fand ich Herrin Ellen schon recht geil und der Sex mit ihr hatte schon Spaß gemacht. Aber wie sieht es bei Fatima jetzt aus?

„Weißt du eigentlich das ich keinen Slip unter meinen Kleid trage und mir das gefällt?" so wurde ich aus meinen Überlegungen gerissen und Herrin Ellen schockte mich das nächste Mal.

„Was ist Fatima, bist du jetzt geschockt? Darf an sich nicht verändern?" fragte Herrin Ellen und zog dabei ihr Kleid leicht nach oben.

Ich wusste von früher, also vor 2 Jahren das sie eigentlich sehr stark behaart war, was ich jetzt sah waren blanke Beine und auch ihr Dreieck war haarfrei. Es sah einfach echt gut aus und Florian hätte bestimmt eine Latte bekommen. Aber Florian gab es nicht mehr und es saß Fatima gegenüber. Aber auch Fatima ging es nicht so spurlos vorbei.

„Fatima willst du mich jetzt nicht mehr der Zunge verwöhnen? Vor 2 Jahren hast du dich ja noch so geziert meine Grotte damit zu verwöhnen. Aber deinen jetzt nutzlosen Schwanz hast du versenken können und deinen nutzlosen Saft in mich rein spritzen. Das hat dir ja damals Spaß gemacht. Jetzt will ich meinen Spaß haben."

Teil 21:

Verblüfft schaute ich sie an und wusste in dem Moment nicht was ich machen soll. Sie hat ja mit ihrer Aussage recht, das sich Florian ja so geziert hatte sie mit dem Mund zu verwöhnen, ihm ging es damals wirklich nur darum, seinen Samenstau zu entledigen. Auf die Bedürfnisse seiner Partnerin hat er nur soweit Rücksicht genommen, um diese auch ins Bett zu bekommen.

Gleichzeitig merkte ich aber auch das ich bei den Gedanken sie zu verwöhnen schon recht erregt wurde. Allerdings nicht in der Form wie ich sie früher kannte. Jetzt machte es mich der Gedanke geil, sie ohne Gegenleistung einfach zu befriedigen und ihr einen Orgasmus zu machen.

Ich kniete mich einfach vor ihr vor dem Sofa und streichelte zärtlich ihre Oberschenkel von innen. Langsam gingen meine Hände zu ihren Lustdreieck und ich merkte das auch sie dabei gefallen fand. Sie konnte ihre Erregung nicht mehr verstecken und ihre Grotte tropfte vor Geilheit. Der Geruch ihres Lustzentrums machte mich an und ich steckte vorsichtig meinen Kopf unter ihren Kleid.

Langsam arbeitete sich mein Zunge zu ihren Kitzler und ich leckte diesen zuerst recht vorsichtig. Zuerst vorsichtig und dann immer Fester. Mit den Lippen nahm ich ihre Lustperle in die Zange und ich merkte da auch eine weitere Reaktion von ihr. Mit der freien Hand ging ich unter ihrem Kleid zu ihrer Brust und massierte die steifen Brustwarzen ebenfalls. Man konnte nicht sagen das ihr das unangenehm ist, im Gegenteil sie drücke ihr Lustzentrum tief in meinen Mund und ich musste aufpassen, das ich nicht ersticke.

Nach einiger Zeit merkte ich wie sie ihren Orgasmus bekam und ihr ganzer Unterleib bebte dabei. Ermattet viel sie nach hinten und schob meinen Kopf weg.

„Fatima, früher hast du dir mit mir nicht soviel Mühe gegeben, aber jetzt warst du richtig gut gewesen. Ich denke ich sollte dir eine Belohnung geben. Ziehe dich bitte dafür aus." sagte Herrin Ellen.

Schnell legte ich meine Kleidung ab und stand nackt vor ihr. Sie betrachtete mich ausgiebig und schaute mir lange auf meine Brüste. „Na Fatima ist dir das unangenehm? Da siehst du wie es damals war als du anderen Frauen immer auf die Titten gestarrt hast. Wenn du ehrlich bist, kannst du auch keine Frau mehr mit deinen 3 cm Ziepfelchen reizen. Aber schau mal was ich für dich als Überraschung habe."

Dabei zeigte mir Herrin Ellen einen Umschnalldildo und legte sich diesen an. Zuerst erschreckte ich mich aber der Gedanke so jetzt von hinten genommen zu werden hat was. Sie hat ja was von Belohnung gesagt und sie war ja die erste dich mich so nehmen durfte.

„Leg dich mal über die Sofalehne, so das deine Arschfotze gut zugänglich ist." Sofort legte ich mich so hin und merkte wie sie wohl Gleitmittel auf meine Arschrosette verteilt. Kurz war wohl auch ein Finger mit dem Mittel in meinen Darm und dann merkte ich wie sie sich hinter mir kniete.

Vorsichtig setzte sie den Dildo vor meinen Loch und dran langsam in mich ein. Ich merkte wie der Dildo langsam seinen Weg in meinen Darm suchte und nach kurzer Zeit war er auch drin. So fickte sie mich ausgiebig und ich merkte wie ich scheinbar einen trockenen Orgasmus bekam. Denke früher hätte ich mein Sperma meterweit verspritzt. Aber es kam ja nichts mehr. Langsam zog sie den Dildo aus meinen Arsch und gab mir einen Klaps auf den Hintern.

„Na Fatima, war das jetzt gut? Schade das ich nicht damit abspritzen kann und du noch keine echte Lustgrotte hast, aber was noch nicht ist kann ja noch werden."

Was meint sie jetzt damit? Obwohl ich von dem Fick recht geschafft war, stellte ich mir die Frage was den noch an Veränderungen bei mir kommt?

„Fatima, geh mal unter die Dusche, in der zeit werde ich dein Nachtlager fertig machen. Du sollst heute Nacht nicht ungesichert schlafen. Das ist der Wunsch von Lady Lisa, zumal du ja heute das erste Mal als Frau genommen wurdest."

Schnell ging ich ins Bad und unter die Dusche, das Abschminken vorher war schon in Blut und Fleisch bei mir übergegangen. Das ist wie so eine Automatik mit dem Rasieren früher. Schnell ein Nachthemd und Slip angezogen und dann ins Schlafzimmer. Dort hatte Herrin Ellen schon das Segufix für mich vorbereitet und ich legte mich breit willig in die Gurte. Schnell wurden Bauch, Hände und Füße gesichert und ein Aufstehen oder auch an Spielen an meinen Ziepfel oder Brust war so nicht möglich. Sicher zog sie meine Slip runter und legte mir eine dicke Nachtwindel an.

„Wir wollen ja nicht das es einen feuchten Unfall gibt." sagte Herrin Ellen lachend und deckte mich zu.

So lag ich jetzt gesichert in meinen Bett, kann mich nicht zur Seite oder auf den Rücken drehen und ließ den Abend Revue passieren. Noch vor 4 Monaten hätte ich nie geglaubt, das ich mich bereitwillig in den Arsch ficken lasse, noch das ich eine Muschi so mit der Zunge verwöhnen würde. Ich musste innerlich zugeben, das mir das auch gefallen hat und ich es gut finden würde, wenn ich selbst ein Fickloch vorne hätte.

Ich fiel in einen unruhigen Schlaf und merkte auch nicht, das ich die Windel benutzte. Aber eine andere Möglichkeit hätte ich eh nicht gehabt.

Die ersten Sonnenstrahlen weckten mich und ich wäre ja gerne jetzt aufgestanden, aber jeder der schon mal im Segufix war, weiß das so was ohne den Magnet nicht machbar ist. Der lag zwar auf meinen Nachttisch aber in meiner Lage mit den Händen am Bauchgurt fixiert nicht erreichbar. Also muss ich auf Herrin Ellen warten. Also warten und sich überraschen lassen was sie noch mit mir vor hat. Ich konnte den Wecker sehen und es war erst 6:30 Uhr, da Herrin Ellen ja immer gerne länger schlief kann ich mich auf längeres Warten einstellen. Ich machte also noch etwas die Augen zu, was soll ich auch sonst machen? Irgendwie bin ich halt nicht mehr Selbstbestimmt, sondern nur noch eine kleine Bitch, die halt mehr oder weniger zu einer Dienerin erzogen wird. Eigentlich wollte ich das ja auch so haben und es ist ja auch nicht schlimm, das es so ist.

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1 Comments
manuela68519manuela6851910 months ago

sehr geil geschrieben und voller Phantasie danke

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