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Alle Kommentare zu 'Ich liebe dich! Kap. 02'

von Spiritogre

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  • 5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Also diese Reaktion ist...

... genauso unrealistisch, wie das ganze Geschehen davor.

Liebe beruht vor allem auf Vertrauen. Nach einem solchen fundamentalen Vertrauensbruch ist da keine Liebe mehr. Nur noch Hass. Die Bedenken seiner "Freunde" halte ich für höchst berechtigt.

Außerdem scheint die ganze Story in sich unlogisch. Seine Frau liebt ihn also? Wie kommt sie denn dazu ihm sowas an zu tun, obwohl sie ganz genau weiß, dass er nicht masochistisch veranlagt ist und obwohl, wie der Chef sagte, eine unfreiwillig Teilnahme am Aufnahmeritus unüblich ist?

Um es einfacher zu formulieren: Was soll der ganze Quatsch?

Naja davon abgesehen fand ichs lustig, wie er die Leute da verunsichert hat. Und ich muss zugeben, dass ich die ganze Geschichte irgendwie spannend finde, wenn auch extrem unrealistisch.

Also Schreib mal weiter und vielleicht etwas ausführlicher, eine Seite ist doch sehr minimalistisch.

Ach und solltest du die Absicht haben Ihn und seine Frau wieder zu versöhnen, erklärst du das besser ausführlich, denn eine Vergewaltigung, Demütigung, Misshandlung und die Offenbarung jahrelanger vielfach wiederholter Untreue ist kein Ding das man so einfach verzeiht, Liebe hin oder her.

Ich hab 3 Sterne vergeben.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Weiter so

Ist mal etwas anderes als die Kerle die ja und amen sagen.

Mir gefällt die Geschichte und ich hoffe das es nicht so lange dauert bis es weiter geht.

Lieb verzeiht sehr viel.

Aber wie seine Frau ihm das ganze erklärt wird sich ganz interessant.

Ich bin gespannt was er machen wird.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
also ich

schliess mich dem letzten Vote an. wenn er die nicht alle in die Pfanne haut und seine so liebende Frau nicht an einen Puff im Ostblock verkauft, bin ich echt enttäuscht.

MaitreNuitMaitreNuitvor mehr als 13 Jahren
Naja...

Wenigstens hast du diesen Teil konsequent erzählt, und es geschafft, Sebastians Gefühle zu zeigen... Was die restlichen Akteure angeht: Noch etwas unrealistischer, und wir wären im Bereich postpubertärer Wichsphantasien über unerreichbare Mädchen und lüsterne Verwandte.

Der Chef schwafelt erst über ein lockeres Rudelbumsen im Kreise der Belegschaft, und plötzlich zaubert er Regeln und Verpflichtungen aus dem Hut, die so hanebüchen und haarsträubend unrealistisch sind, dass es echten Swingern den Ständer verhageln würde.

Das untreue, schwanzgeile Eheweib ist beschämt... Nach drei Ladungen Sperma in die Fresse und drei in die Fotze? Während sie genau wusste, dass der Mann, den sie zu lieben vorgibt, gefesselt, geknebelt und misshandelt auf einem Stuhl sitze, und alles nicht nur mit ansehen muss, sondern den Mist auch buchstäblich SCHLUCKEN muss? Das ist in etwa so glaubwürdig wie ein Rechenschaftsbericht einer Bundesbehörde.

Die vermeintlichen Freunde – War Thomas nicht sogar ein Schulfreund von Sebastian? – verdienen diese Bezeichnung nicht. Sie befürchten, er würde die Hand gegen Isabelle erheben? Wo waren sie, als Sebastian getreten und geschlagen wurde? Mit temporärer Blindheit geschlagen???

Du hast ein massives Problem mit der Plausibilität in deiner Geschichte.

Diese Geschichte begeistert mich auch nicht nennenswert mehr als die beiden Vorläufer, aber wenigstens hast du hier eine Figur überzeugend dargestellt: Den vor Wut schäumenden Gehörnten.

MaitreNuit

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Eine nicht perfekte Ehe!

Die Geschichte ist gut geschrieben, die Gefühle des Ehemannes werden sehr gut beschrieben.

Die Handlung selbst geht gar nicht.

Es wurden mehrere Straftaten begangen, die dem Firmenchef und seinen Handlangern für mehrere Jahre hinter Gittern bringen würden.

Eine geile Geschichte gerne, aber etwas näher an der Realität sollte sie dennoch sein!

Anonymous
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