Das Verlangen meiner Mutter

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„Hmh, noch ein kleines Stückchen."

Dieses Mal verharrte ich zögernd.

Meine Mutter lachte.

„Keine Sorge, bin doch nur deine Mama."

Das war möglichweise das Problem.

Ich überschritt den Hosenbund und fuhr dort - über dem Stoff - fort. Was sich genau hinter diesem befand, konnte ich nur erahnen. Sicherlich war ich nicht im Bereich ihres Geschlechts, aber dann doch so nah dran, dass es sich nahezu sexuell anfühlte, was wir hier taten.

Doch meine Mutter war immer noch nicht zufrieden.

„Anton?"

„Ja?"

Ich bemerkte, wie auch der Wein bei mir seine Wirkung erzielte und fragte mich, ob ich das alles nüchtern überhaupt mitgemacht hätte.

„Ist das komisch, wenn du das unter dem Stoff machst?", fragte meine Mutter dann; ihre Stimme lallte leicht. „So fühlt sich das nicht so toll an, wie zuvor."

Mein Herz fing an, schneller zu pochen. Ich merkte, wie sich eine leichte Erektion anbahnte. Was passierte hier?

„Ich weiß nicht", stammelte ich.

Mir wurde schwindelig und heiß.

Meine Mutter nutzte diesen Moment der Verwirrung, nahm vorsichtig meine Hand und schob sie sich unter die Jogginghose, weitaus südlicher, als ich es je gewagt hätte. Als meine Fingerspitzen die obere Grenze ihres Slips berührten, stoppte sie die Bewegung und tätschelte mir die Hand. All dies tat sie mit einem Selbstverständnis, das gänzlich unpassend zur eigentlichen Situation war.

„Da sitzt der Schmerz", flüsterte sie und mein Penis füllte sich prall mit Blut.

Ein paar Sekunden war ich wie paralysiert, unfähig mich zu bewegen. Meine Beine zitterten leicht vor Erregung. Was geschah hier? Sowas durften wir nicht tun. Das war meine Mutter, deren Slip ich berührte. Das war meine Mutter, die mich erregte. Ich haderte, atmete durch - und gab der Versuchung nach. Der Alkohol betäubte meinen rationalen Verstand, meine Lust übernahm das Steuer. Dann begann ich meine Hand langsam auf der Stelle zu bewegen.

Meine Mutter seufzte leise.

„Das tut gut."

Mein Penis war nun vollends steif. Ich merkte, wie er sich gegen den Stoff meiner Hose presste. Meine Gedanken kreisten um das gestrige Ereignis. Das konnte kein Zufall sein.

Ich begann, mit der Hand leichten Druck auszuüben, während ich weiterhin kreisende Bewegungen vollzog. Wo der Widerstand zuvor weich und nachgiebig war, fiel er hier recht fest aus. Ich fühlte leichte Stoppeln oberhalb des Slips. Meine Hand befand sich nicht mehr in der Magengegend meiner Mutter. Meine Hand befand sich auf den Anfängen ihres Venushügels!

Der Film lief vor meinen Augen weiter, doch mein Gehirn konnte keine der Szenen verarbeiten. Alles, was meine Aufmerksamkeit einnahm, befand sich in der Hose meiner Mutter. Sie hingegen ließ sich nichts anmerken. An lustigen Stellen des Filmes lachte sie, an niedlichen Szenen quietschte ihre hohe Stimme. Das verwirrte mich umso mehr und ich fragte mich, ob ich möglicherweise zu viele Pornos gesehen hatte - sexualisierte ich eigentlich harmlose Dinge?

Dann, nach einer für mir schieren Ewigkeit, war der Film zu Ende.

„Der war richtig, richtig schön!", strahlte meine Mutter und hievte ihren Körper mithilfe ihrer Ellenbogen in eine aufrechtere Position. Dabei verschob sich der Standpunkt ihres Körpers. Meine Hand, die noch immer in ihrer Hose war, wurde somit für einen kurzen Augenblick in Richtung ihres Geschlechts manövriert. Ich berührte somit unfreiwillig den Bereich des Slips, der ihre Scheide bedeckte. Ich fühlte nassen Stoff. Schreckartig zog ich meine Hand aus ihrer Hose; an meinen Fingern blieb ein wenig des Saftes hängen. Meine Mutter sagte nichts und tat so, als wenn nichts gewesen wäre. Sie streckte sich und seufzte dabei laut. Ich jedoch war im Schock.

Meine Mutter war feucht.

Ich blickte schamerfüllt an ihr vorbei, während ich krampfhaft versuchte, einen halbwegs normalen Satz zu formulieren.

„Äh, ja, absolut. Ich fand ihn auch sehr gut."

Ich grinste unsicher.

Meine Mutter war feucht.

„Wirklich schöne Bilder", sagte meine Mutter und streichelte sich mit der Hand über ihre Bauchdecke. Sie selbst schien ebenfalls Augenkontakt zu vermeiden. War es ihr peinlich?

„Ich mochte Haku."

Ich schwieg, unfähig einen klaren Gedanken zu formen.

„Danke Anton für die Massage, die war übrigens wirklich ziemlich gut", sagte sie dann leise und blickte mich wieder an. „Deine Hände haben ein Zauberwerk vollbracht."

Ja, das hatten sie.

Lust brodelte in meinem Schritt. Mir stieg der gestrige Porno ins Gedächtnis. Wie meine Mutter mich beim Masturbieren sieht. Wie ich vor ihren Augen einen Samenerguss habe. Wie meiner Mutter es womöglich gefallen hat.

„Das freut mich, Mama."

Sie lächelte mir herzlich zu.

„Ist echt schön, mal wieder etwas mit dir gemacht zu haben, Anton. Es ist so lange her, dass wir uns mal wieder richtig Zeit für uns gegönnt haben. Ich hab dich so lieb."

Sie strich mir über die Haare und küsste mir die Wange.

„Du bist so ein hübscher Mann geworden. Mir ist das im Alltagsstress total entgangen, wie toll du mittlerweile aussiehst. Wie ich ein richtiger Mann. Mit allem, was dazugehört."

Ich lächelte verlegen.

„Wir sollten das wiederholen. Zeit für uns. Für unseren Bund. Wir sind immerhin eine Familie. Wir sollten uns gegenseitig gut tun. Wir sollten uns Freude bereiten. Keine Distanz. Keine Geheimnisse. Zusammen, nicht aneinander vorbei", sagte meine Mutter und blickte mich eindringlich an. „Mir tut das zumindest sehr gut."

Ich nickte: „Mir auch, Mama."

Meine Mutter strahlte und küsste mir erneut die Wange. Dann legte sich ein trauriger Ausdruck auf ihr Gesicht.

„Ich bin untröstlich, aber deine Mama muss jetzt ins Bett"; sie warf einen Blick auf ihre Armbanduhr. „In sechs Stunden klingelt bereits der Wecker."

Sie stöhnte wehleidig. Ich streichelte ihr mitfühlend die Schulter.

„Wenigstens sind die Magenschmerzen weg", merkte ich an und zwinkerte.

Ich konnte erneut nicht schlafen. Die Ereignisse des Abends schwirrten mir durch den Kopf. Was war in meine Mutter gefahren? Wollte sie mich verführen? Meine Mutter. Mich. Verführen?!

Ich hörte die Grillen zirpen. Es war Sommer, weshalb mein Fenster offen stand. Meine Mutter und ich hatten früher häufig den Geräuschen der Nacht gelauscht. Wir lagen damals zusammen in meinem Kinderbett, die Decke bis zum Kinn angezogen. All das, was ich hörte, ordnete sie einem Tier oder einer Pflanze zu. Meist resultierten kleine, phantastische Erzählungen. Die Grillen, so meine Mutter, seien besonders, weil sie nur nachts musizieren würden. Und weshalb? Weil sie für den Mensch spielten. Dieser könne nachts besonders gut hören, da die Dunkelheit das Sehen verhindere. Er sei somit nicht abgelenkt. Das wüssten die Grillen.

Ich wälzte mich im Bett umher. Ich dachte an meine Mutter. Daran, wie meine Hand in ihrer Hose steckte. An ihre Brüste. Wie meine Finger ihren Slip berührten. Wie sie tiefer sanken. Meine Mutter wie sie stöhnte. Wie sie meinen Namen seufzte. Ich verlor mich in verbotenen Gedanken. Gedanken, die ich nie zuvor gedacht hatte. Gedanken, die mich verstörten und zugleich tief ins Mark erregten. Ich kam.

Es waren heiße Sommertage. Die Abiturs-Prüfungen standen vor der Tür. Da die nächsten Wochen nur noch Büffeln und Lernen beinhalten würden, feierten meine Freunde und ich eine letzte Party, bevor wir uns alle an die große Vorbereitung setzten. Wir waren bei Mark im Keller und es floss literweise Alkohol. Tatjana war auch da. Ich hatte bereits seit Jahren ein Auge auf sie geworfen, doch wirklich getraut hatte ich mich nie. Heute sollte es passieren. Heute wollte ich ihr näher kommen. Dafür musste ich mir jedoch einiges an Mut antrinken. Immer wieder stoß ich mit den Jungs an, immer häufiger fiel mein Blick zu Tatjana, die mit Jana abgeschieden auf dem Sofa saß, die Szene beobachtend.

Es war bereits spät nach 0 Uhr und ich fürchtete, sie würde demnächst gehen. Jetzt oder nie. Ich taumelte zum Sofa.

„Hey Tatjana", nuschelte ich und setzte mich neben sie auf die Couch. Mir schlug das Herz bis zum Hals. Leider war Jana noch dabei.

„Oh, hey Anton", entgegnete sie mit einem Lächeln.

„Cooler Abend, nicht wahr?"

Mir wurde bewusst, dass ich mir keine Gedanken darüber gemacht hatte, worüber ich eigentlich mit ihr sprechen sollte.

„Ja, ist nett. Leider ist hier kaum Platz zum Tanzen."

Sie lächelte noch immer, blickte jedoch an mir vorbei.

„Ja, das stimmt."

Stille. Mein Gehirn war wie vernebelt vom Alkohol. Dazu wusste ich nicht, wie man mit Frauen sprach.

„Wollen wir zusammen was trinken?", fragte ich hilflos und hatte Probleme den Satz zu formulieren. Meine Sprache leierte.

In Tatjanas Blick lag Mitleid.

„Wir wollten gleich eigentlich schon los. Nicht wahr, Jana?"

Jana nickte und lächelte mich so an, wie man jemanden anlächelt, der fehl am Platz ist. Ich machte mich hier gerade total zum Affen. Einerseits weil ich zu betrunken war, andererseits weil die beiden mich wahrscheinlich generell langweilig fanden. Scheiße.

„Ah ja."

Tatjana sagte dazu nichts mehr und blickte wieder an mir vorbei. Dann saßen wir da eine Weile ohne etwas zu sagen. Ich wippte mit dem Kopf zur Musik, wie so ein totaler Trottel. Dann stand ich auf.

„Dann nächstes Mal!"

Unbeholfen stolperte ich zurück zur Gruppe, griff mir den Wodka und verließ den Raum.

Ich weiß nicht, wieviel Uhr es war, als ich zuhause eintraf. Ich musste eine Ewigkeit für den Nachhauseweg gebraucht haben, denn der Wodka war fast leer, als ich in den Hausflur taumelte. Mir war schlecht. Einerseits körperlich, andererseits seelisch. Ich schämte mich für meinen desaströsen Auftritt und trauerte um Tatjana - sie würde sich womöglich nie mehr für mich interessieren. Alles drehte sich und ich drohte, den Halt zu verlieren.

Wieso habe ich sie auch ausgerechnet im Vollrausch anlabern müssen? Scheiße. Scheiße, Scheiße, Scheiße!

Ich fasste mir an den Kopf und schlug mir mit der flachen Hand mehrfach gegen die Stirn.

Ich dummer, dummer Idiot!

Dann bückte ich mich und versuchte, mir die Schuhe auszuziehen. Und - Zack! Da verlor ich das Gleichgewicht. Ich stürzte mit einem lauten Knall zu Boden und ächzte vor Schmerz. Und dann lag ich erstmal da wie ein verwundetes Reh, unfähig und zu kraftlos, um mich wieder aufzuraffen. Schmerz und Übelkeit verbanden sich zu einem teuflischen Gefühl. Scheiß Alkohol. Scheiß Leben.

Ich musste einen riesigen Lärm gemacht haben, denn auf einmal betrat meine Mutter die Szenerie.

„Ist das dein Ernst?"

Mit zusammengekniffenen Augen starrte sie mich entgeistert an, die Arme stemmte sie in die Hüfte.

„Es ist vier Uhr mein Lieber. VIER UHR! Und du hängst hier wie der letzte Penner!"

Ich versuchte gar nicht erst, mich zu rechtfertigen. Sie hatte ja Recht. Ich war der totale Loser. Loser. Mir kamen Tränen in die Augen. Ich war wirklich ein absoluter Versager.

„Ich hab's verkackt, Mama", lallte ich weinerlich.

„Was?"

„Tatjana. Sie wird mich nie lieben", seufzte ich wehleidig, Tränen kullerten mir die Wangen hinab. „Generell wird mich nie jemand lieben. Ich bin der totale Loser. Keine Frau wird mich jemals nehmen."

Die Wut aus dem Gesicht meiner Mutter wich. Ihr Blick wurde ganz sanft. Sie hatte Mitleid mit mir. Man war ich erbärmlich.

„Oh, Maus", sie eilte zu mir und nahm mich fest in den Arm. „Ich liebe dich, und ich bin doch auch eine Frau." Sie küsste mir die Stirn, dann die Wange, dann die Tränen vom Gesicht.

„Ja", murmelte ich und schluchzte leise.

„Du wirst noch eine tolle Frau finden, mein Kleiner", wieder Küsse. „Bis dahin bin ich für dich da. Du brauchst dir da gar keine Gedanken zu machen."

Ich schmiegte mein Gesicht in ihre Brust. Ich war so voll, dass ich das gar nicht wirklich reflektieren konnte. Ich fühlte nur die Wärme meiner Mutter und kuschelte mich enger an ihren Busen. Sie strich mir liebevoll über die Haare.

„Ich finde, du bist ein großartiger Mann."

Da ich so betrunken war, bestand meine Mutter darauf, dass ich bei ihr im Zimmer schlief.

„Nicht, dass du noch an deiner eigenen Kotze erstickst!"

Nachdem sie mir half, ins Zimmer zu gelangen, warf ich mich in Pullover und Jeans quer über ihr Bett. Die Augen waren bereits geschlossen.

Sie schmunzelte leise und sagte dann: „So kannst du doch nicht schlafen. Komm, lass mir dir helfen."

Wie damals, als ich noch ein kleines Kind war, zog sie mir den Pullover über den Hals. Dann überlegte sie kurz und wiederholte den Prozess mit meinem Shirt. Ich lag nun oberkörperfrei im Bett meiner Mutter, immer noch die Augen geschlossen. Ich bekam nicht wirklich mit, was eigentlich geschah. Genauso wie in jenen Abenden, in denen ich schlaftrunken umgezogen wurde.

Dann merkte ich, wie meine Mutter mir die Knöpfe der Jeans öffnete. Einen nach dem anderen. Ihre Finger streiften dabei meine Boxershorts und den darunter schlummernden Penis, der im Zuge der Stimulation leicht steif wurde. Ich seufzte geistesabwesend. Meine Mutter schien kurz inne zu halten. Anschließend zog sie mir die Jeans ganz aus und verließ den Raum. Kurze Zeit später kam sie mit meiner kurzen Adidas-Hose zurück.

„Ist ja sehr heiß heute, da ist die sicherlich angenehmer", hörte ich sie murmeln.

Dann fühlte ich ihre Hände auf meiner Boxershorts. Was hatte sie vor? Ihre Hände griffen hinter den Bund und sie zog mir die Unterhose langsam vom Gesäß. Dann folgte eine lange Pause. Ich tat so, als würde ich schlafen, und doch bekam ich mit, dass meine Mutter sich unnötig lange Zeit ließ. Sie schien mein Geschlecht zu mustern. Sie schien meinen Penis, der noch immer halbsteif war, zu betrachten. Ich traute mich nicht, meine Augen zu öffnen; dafür war es jetzt zu spät. Und um ehrlich zu sein, wollte ich es auch nicht. In meinem betrunkenen Zustand empfand ich es als erregend, was hier geschah. Ich fragte mich, was sie gerade tat. Komplette Stille. Mein Glied wurde hart, so richtig hart und richtete sich auf. Meine Mutter schnappte hörbar nach Luft. Stille. Dann schien sie zu sich zu kommen und begann, meine Füße durch die Hosenbeine der Adidas-Hose zu manövrieren. Anschießend hob sie meine Beine leicht an und schob die Hose immer weiter hoch in Richtung meines Gesäßes. Dort hielt sie inne. Mein noch immer steifes Glied versperrte ihr den Weg. Ihre Hände ruhten auf meinen nackten Oberschenkeln. Mein Penis wippte vor Geilheit, ich hielt beschämt die Luft an. Und dann tat sie etwas, was ich nicht erwartete: Sie nahm mein Glied in die Hand und drückte es sanft an meine Bauchdecke. Ich stöhnte leise, woraufhin sie erneut - mit meinem Penis in der Hand - kurz innehielt. Ihre Hand übte leichten Druck aus. Dann kam sie zu sich und schob mit der anderen Hand die Shorts über mein Geschlecht. Anschließend ließ sie los. Die Hose saß perfekt.

Einschlafen gestaltete sich für mich als ein schwieriges Unterfangen. Einerseits drehte sich noch alles vor meinem geschlossenen Auge, andererseits war ich verwirrt, zudem aber auch überaus erregt von der einhergehenden Situation. Meiner Mutter schien es ähnlich zu gehen. Ich hörte, wie sie sich wiederholend im Bett wälzte und keine Ruhe fand. Sie ächzte, seufzte und ging wiederholend auf die Toilette. Ich musste ebenfalls pinkeln, doch traute mich nicht, aufzustehen. Meine Mutter sollte nicht denken, dass ich wach war. Sie könnte Verdacht schöpfen, dass ich vorhin nur simulierte. Und so hielt ich dem Druck meiner Blase stand, was wiederum das Einschlafen umso mehr erschwerte.

Ab einem gewissen Punkt stoppte meine Mutter damit, sich im Bett hin und her zu drehen. Es setzte eine vorübergehende Stille ein. War sie eingeschlafen?

„Anton?", hörte ich sie flüstern.

Ich antwortete nicht.

„Anton, bist du wach?"

Ich schwieg; und sie dann ebenfalls.

Stille.

Dann hörte ich ein leises Geräusch. Ein Rascheln, als würde jemand über die Bettdecke streifen. Zunächst kaum hörbar, dann lauter, intensiver werdend. Ich brauchte nicht lange, um zu verstehen, was hier gerade geschah: Meine Mutter hatte den Kampf mit ihrem Gewissen verloren; die Lust hatte gewonnen. Sie masturbierte. Sie schien fest davon überzeugt zu sein, dass ich schlief. Das war einerseits gut, weil das bedeutete, dass sie keinen Verdacht schöpfte. Andererseits war das schlecht, weil ich nun alles live miterleben würde. War das schlecht?

Meine Mutter gab sich hörbar Mühe, leise zu sein. Zunächst war da nur das leise Rascheln. Als würde jemand über einen Fleck rubbeln. Ihr Atem ging flach, kaum hörbar. Dann folgten leichte Bewegungen der Matratze - meine Mutter schien ihr Becken auf und ab zu heben.

Das Ganze ließ mich nicht kalt. Direkt, als ich verstand, was hier geschah, schwoll mein Penis an. Ich fands einerseits pervers, weil es meine Mutter war, andererseits überaus erregend, gerade weil es meine Mutter war. Ob es ihr auch so ging? Machte es sie an, dass ihr Sohn neben ihr lag?

Die Bewegungen wurden deutlicher. Meine Mutter schien einen Rhythmus gefunden zu haben. Ihr Atem klang gepresst, als würde sie ihre Bauchmuskeln anspannen. Dann hörte ich ein schmatzendes Geräusch - ihre feuchte Scheide wurde hörbar. Das erregte mich umso mehr. Meine Hand glitt langsam in meine Hose und ich befühlte mein steifes Glied. Lusttropfen hatten meine Eichel bereits befeuchtet. Ich war so geil und begann den Schaft heimlich zu wichsen.

Nein, das durfte ich nicht. Das war verboten. Ich hielt kurz inne. Dann wichste ich weiter. So langsam und leise, dass es kein Geräusch verursachte. Ich konnte nicht anders.

Meiner Mutter schien von dem nichts mitzubekommen. Während ihre Möse schleimige Töne von sich gab, erhöhte sie die Frequenz ihrer Handbewegung. Woran sie wohl dachte? Masturbierte sie gerade zu mir? War ich der Grund, weshalb ihre Scheide so feucht war? Ich intensivierte meinen Griff. War es der Anblick meines Glieds, der sie dazu nötigte, sich hier und jetzt zum Orgasmus zu fingern? Neben ihrem Sohn? Ich wichste schneller und betete dabei, dass ich kein Geräusch von mir geben würde. Mein Prügel war bretthart.

Die Matratze verformte sich, meine Mutter hob das Becken, ohne es wieder hinabzusenken. Ich hörte, wie sie ihre Lippen aufeinander presste und die Luft anhielt. Sie steuerte dem Höhepunkt entgegen. Dabei versuchte sie weiterhin, keinen Laut von sich zu geben - doch sie konnte dem Druck nicht standhalten. Während es ihr kam, brach die Lust aus ihrem Mund heraus: Ein unfreiwilliges Stöhnen erfüllte die zuvor erdrückende Stille des Raumes. Ihr Körper krampfte und zitterte sich durch die Wellen des Orgasmus. Ich hielt die Luft an. Mein Bauch kribbelte vor sexueller Energie, mein Penis platzte fast vor Geilheit. In dieser Stimmlage hatte ich meine Mutter noch nie zuvor gehört. Ich musste meinen Penis loslassen, sonst hätte ich direkt in die Boxershorts abgespritzt. Was für ein absolut irrer und geiler Moment.

Dann absolute Stille. Ich wagte nicht zu atmen, geschweige denn mich zu bewegen. Meiner Mutter schien es ähnlich zu gehen, wenn nicht sogar schlimmer - immerhin hatte sie gerade lustvoll ihren Orgasmus heraus gekeucht! Dann hörte ich sie langsam atmen. Sie klang entspannt.

„Anton?", flüsterte sie erneut.

Ich schwieg.

Sie drehte sich zu mir, streckte ihren Arm aus und legte die Hand auf meine nackte Brust. War es die Hand, die noch eben an ihrer Scheide war?

Mein Penis streckte sich und schrie nach Aufmerksamkeit. Der Druck war kaum aushaltbar. Wie sollte ich so schlafen? Unmöglich. Aber so masturbieren? Mit der Hand meiner Mutter auf meiner Brust? Ebenfalls unmöglich. Ich hörte, wie meine Mutter sanft schnarchte. Grandios.

„Guten Morgen."

Sonnenlicht blendete mich, meine Mutter zog gerade die Gardinen beiseite.

Sie hatte bereits geduscht; ihre braunen, lockigen Haare waren nass. Wirklich angezogen war sie jedoch noch nicht, denn außer einem überlangem T-Shirt schien sie - außer der darunter verborgenen Unterwäsche - nichts anzuhaben.

„Es ist gleich 8 Uhr", sagte sie und krabbelte zu meinem Erstaunen zurück ins Bett.