Das Verlangen meiner Mutter

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„Fuck! Der Unterricht beginnt schon in 15 Minuten!", ich schlug mir die Hände vors Gesicht. Scheiße. Ich würde zu spät kommen.

Meine Mutter schürzte die Lippen: „Der Unterricht?", sie hob die Augenbraue. „Und nun?"

„Verpasse ich. Muss dann wohl erst zur 2ten hin."

„Zur 2ten, hm?", sie schüttelte tadelnd den Kopf. Wirklich sauer schien sie jedoch nicht zu sein. Komisch.

„Du hättest mich durchaus wecken können", rechtfertigte ich mich.

„Kenne ich denn deinen Stundenplan auswendig?", erneut zog sie die Augenbraue hoch.

„Touché"

Ich streckte mich. So kurz vor dem Abitur würde eh kein neuer Lernstoff anstehen. Eigentlich war es hinfällig, ob ich da war, oder eben auch nicht.

„Hast du gut geschlafen?", fragte meine Mutter dann. Sie hatte sich neben mir langgelegt, den Kopf stützte sie mit ihrer Hand.

„Ja, doch", log ich. Tatsächlich hatte ich eine Ewigkeit gebraucht, um einzuschlafen. Mein wütendes Glied verhinderte es. „Und du?"

„Ich auch."

Ihr Blick durchbohrte mich. Als würde sie es wissen. Als würde sie wissen, dass ich alles mitbekommen hatte.

„Habe mich nur etwas verlegen. Mein Nacken ist ganz steif."

Sie griff sich an die Rückseite ihres Halses.

„Das tut mir leid", ich richtete mich auf.

Meine Mutter spitzte ihre Lippen.

„Könntest du vielleicht...?", fragte sie und klopfte sich an den Nacken.

Ich seufzte.

„Ja, klar."

Sie lächelte dankbar und legte sich auf den Bauch. Ich richtete mich auf und legte meine Finger an ihren Hals. Da ich nur eine lockere Boxershorts anhatte, musste ich in meinen Bewegungen aufpassen - mein Penis bzw. meine Hoden würden sonst raushängen. Das Shirt meiner Mutter ging nur so gerade über ihren Po. Ich konnte ihre langen, nackten Beine sehen. Sie sahen schön aus.

„Da?", fragte ich, während ich ihren Nacken betastete.

„Ein wenig tiefer. Ja, genau da."

Ich strich mit den Zeigefinger über ihre Halswirbelsäule. Meine Position war jedoch unvorteilhaft. Eigentlich müsste ich auf ihrem Rücken sitzen. Doch das traute ich mich aufgrund meiner spärlichen Bekleidung nicht.

„Setz dich doch auf meinen Rücken, Anton."

Meine Mutter schien meine Gedanken zu lesen. Ich haderte.

„Ich habe kaum was an", sagte ich dann ehrlich.

Sie lachte leise.

„Ich doch auch. Kein Problem. Bin doch nur deine Mama."

Na gut. Ich atmete kurz durch und hievte mich auf ihren Rücken. Er war warm und weich. Dann beugte ich mich vor und legte beide Hände an. Zunächst fuhr ich ihr über das Ende des Halses am Hinterkopf entlang. Von dort glitt ich in langsamen, festen Bewegungen tiefer in Richtung Nacken hinab. Meine Mutter seufzte befriedigt.

„Das tut gut, mein Lieber."

Ich merkte, wie mich das anmachte; zwang dann jedoch meine Gedanken dazu, jegliche sexuellen Phantasien zu unterlassen. Ich durfte auf dem Rücken meiner Mutter keine Erektion bekommen. Das war ausgeschlossen.

Beim Nacken angekommen knete ich diesen mit gekonnten Bewegungen weich. Er war tatsächlich ziemlich verspannt. Meine Mutter heulte ein, zweimal schmerzhaft auf. Dann machte sie wieder Geräusche der Entspannung. So ging das dann eine ganze Weile, bis ich schließlich fertig war. Ich trommelte ihr abschließend dreimal scherzhaft auf den Kopf.

„Fertig, du bist ein neuer Mensch."

„Oh, jetzt schon?", protestierte meine Mutter. „Nicht noch ein bisschen?"

„Der Bereich ist so locker wie Hefeteig, Mama."

Sie lachte.

„Und wenn du meine Schultern noch miteinbeziehst?"

„Schmerzen die denn auch?"

„Nein", schmollte sie. „Aber du kannst das so gut. Es ist tausend Jahre her, seitdem ich zuletzt massiert wurde!"

„Ich glaube, dafür bin ich nicht die richtige Person", beantwortete ich lachend und wollte mich von ihrem Rücken wegmanövrieren. Doch meine Mutter griff nach hinten und hielt mich fest.

„Wenn du das machst, dann musst du auch nicht zur Schule", sagte sie dann mit einem fast bedrohlichen Unterton. Die Situation schien aus dem Ruder zu geraten.

„Wie meinst du das?"

„So wie ich es eben gesagt habe. Ich drücke dann ein Auge zu."

Ihre Stimme klang nun wieder freundlicher, wenn auch mit einem ungeduldigen Unterton.

„Wenn du mir den Rücken massierst, dann darfst du hier bleiben", fügte sie hinzu.

„Eben waren es nur die Schultern, Mama."

„Ja, das wäre dann aber nicht fair."

„Nicht fair?"

Ich überlegte. Das Ganze fühlte sich falsch an. Absolut falsch. Verboten. Gleichzeitig wollte ich jedoch nicht in die Schule. Die Sache würde maximal 20 Minuten dauern. Dann wäre ich durch und hätte den ganzen Tag für mich. Darüber hinaus war ich neugierig. Neugierig auf die Versuchung, die mich lockte. Sie auszusprechen, traute ich mich nicht. Nicht mal im Gedanken. Es war nur ihr Rücken.

„Abgemacht."

„Guter Junge."

Meine Mutter gab mir zu verstehen, von ihr runterzugehen. Dann richtete sie sich auf und warf mir einen seltsamen Blick zu. Anknüpfend zog sie sich das Shirt über den Kopf. Mir blieb der Atem weg. Ich wusste nicht, wo ich hinschauen sollte. Meine Mutter saß nun vor mir, nahezu nackt. Sie hatte lediglich einen BH sowie Unterwäsche an. Beide waren weiß und aus Spitze. Die Brüste nicht riesig, jedoch so prall, wie ich sie nie erwartet hätte. Ihr Ausschnitt verführerisch. Die Nippel bohrten sich gierig durch das dünne Material. Ich würde in wenigen Sekunden einen Steifen bekommen. Hervorgerufen durch den Körper meiner Mutter, direkt vor ihren Augen.

Glücklicherweise kam sie dem zuvor. Sie lächelte, wendete sich von mir ab und griff nach der Schublade ihres Nachttisches. Dort zog sie eine Glasflasche heraus, drückte sie mir in die Hand und legte sich wieder auf den Bauch. Ich betrachtete das Fläschchen: Massageöl.

„Ich hoffe der Deal lohnt sich", säuselte sie dann und atmete tief durch. „Fang gerne an, mein Schatz."

Mein Schatz. So hatte sie mich ewig nicht mehr genannt.

Da meine Mutter zur Fensterseite blickte - also von mir abgewandt -, konnte ich unbeobachtet ihre Körperrückseite betrachten. Hierbei fesselte insbesondere ihr Po meine Aufmerksamkeit. Wie ein wohlgeformter Hügel ragte er in den Himmel, bereit, bestiegen zu werden. Wie lang er wohl unberührt war? Lust sammelte sich in meinem Unterbauch. Ich durfte diesen Gedanken keinen Raum geben.

Ich stieg erneut auf ihren Rücken, diesmal südlicher im Bereich der Lenden. Dann schraubte ich die Öl-Flasche auf und tröpfelte dieses auf die Schultern meiner Mutter, Während ich dies tat, öffnete sie ihren BH. Dabei sagte sie nichts. Nun konnte ich die Seiten ihres Busens, der sich kräftig gegen die Matratze presste, sehen. Sie sahen fantastisch aus. Es brodelte in mir. Meine Mutter war unfassbar heiß, so wie sie hier lag. Und das wusste sie auch. Mein Vater war so ein Idiot.

Dann begann ich mit der Massage. Ich verrieb das Öl sanft über ihren gesamten oberen Rücken. Dann arbeitete ich mich von Bereich zu Bereich: Zunächst widmete ich erneut dem Nacken Aufmerksamkeit, dann wandelte ich über die Schultern und massierte ihr anschließend die große Rückenpartie, die man auch den breiten Rückenmuskel nennt. Meine Mutter schien das Ganze ausgelassen zu genießen. Sie ächzte, seufzte und stöhnte; so, als würden wir gerade im leidenschaftlichen Vorspiel sein. Nicht gänzlich überzogen. Dennoch klang es mehr nach Lust, als nach Entspannung. Während ich in der Arbeit der Massage vertieft war, konnte ich dies eigentlich recht gut ausblenden. In gewisser Weise waren solche Geräusche ja normal. Als ich dann jedoch den Bereich ertastete, der sich neben ihren Brüsten befand, merkte ich, dass ich an Professionalität einbüßte. Immer wieder fiel mein Blick auf das gequetschte Stück Fleisch, aus dem ich einst als Kind Milch saugte. Wie gern würde ich meine Finger noch ein Stück weiter kreisen lassen. Wie gern würde ich den Busen meiner Mutter berühren, ihn betasten, ihn kneten. Ihre Brustwarzen sehen.

Reiß dich zusammen, Anton!

Komischerweise schwieg meine Mutter an dieser Stelle. Ich hatte eigentlich das genaue Gegenteil erwartet. War es ihr unangenehm? Ist ihr bewusst geworden, dass das Ganze eine Linie überschritt? Würde sie die Massage gleich abbrechen?

„Setz dich gerne auf meinen Po, Anton."

„Was?"

„Du kommst sonst nicht an den Bereich meines unteren Rückens. Setz dich gerne auf meinen Po. Das ist schon in Ordnung", ihre Stimme klang ruhig und entschlossen. „Du machst das so gut, mein Junge. Deine Mama ist schon so entspannt."

Dann seufzte sie befriedigt - oder lusterfüllt?

Ich kooperierte und manövrierte mich einige Zentimeter nach hinten, genau auf ihren Hintern. Er war weich und bequem. Kein Knackarsch mehr, doch das kam mir gerade sehr recht. Ich setzte meine Arbeit fort und massierte nun den unteren Rücken meiner Mutter, bis hinab zu ihren Venusgrübchen. Dort, wo ihr Hintern begann. Ein kleines Stückchen über dem Anfang ihres Slips hörte ich auf. Meine Mutter stöhnte gepresst, während ich ihre Muskelpartien drückte und quetschte.

„Oh, ja. Genau da. Oh, ja", seufzte sie.

Ihre Arme lagen parallel zu ihrem Körper. Die Handflächen, die nach oben zeigten, öffneten und schlossen sich von Zeit zu Zeit. Ich konnte registrieren, dass einiges an Druck von ihr abfiel.

„Du bist wirklich verspannt, Mama", sagte ich. „War wirklich nötig, nicht wahr?"

Ich lachte und streichelte ihr über den Rücken.

„Und wie nötig das war!"

Sie lächelte tiefentspannt.

„Ich wäre soweit. Bist du zufrieden?", fragte ich, während ich ihr weiterhin sanft über die Haut strich.

Meine Mutter überlegte.

Wenn du ein wirklich, wirklich toller Sohn bist, Anton.", begann sie. „Dann knetest du noch meine Füße und Beine."

Ich schmunzelte. War ja klar.

„Ach, Mama", sagte ich nur kopfschüttelnd, nahm das Massageöl und drehte mich um 180 Grad.

Ihre Beine und Füße würden nun auch nichts mehr verändern.

Ich schob mich von ihrem Po auf ihre Beine, um von dort ihre Füße erreichen zu können. Dann kippte ich das Öl auf ihre Fußsohle und begann diese ordentlich zu kneten. Meine Mutter kicherte kurz, weil es kitzelte, dann seufzte sie tief. Sie hatte schöne, kleine Elfenfüße.

„Oh, Anton. Das fühlt sich so gut an."

Ich musste grinsen.

„Wenn das unsere Nachbarn hören, denken sie wahrscheinlich, wir hätten Sex", witzelte ich.

Meine Mutter lachte.

„Stört dich mein Stöhnen?"

„Tut dir keinen Zwang an, Mama."

Meine Mutter antwortete nicht. Stattdessen stöhnte sie nun demonstrativ umso lustvoller, als ich ihre Zehenzwischenräume massierte. Das machte mich irgendwie an.

Dann wendete ich mich ihren Waden zu, die keine Behaarung aufwiesen. Das wunderte mich, weil meine Mutter es normalerweise nicht so eng sah mit Körperhaaren. Ihre Unterschenkel waren zwar schlank, dafür jedoch ziemlich kräftig. Womöglich hatte sie stärkere Waden als ich.

Und dann geriet ich an jenen Bereich, an dem ich nicht wusste, wie ich mich verhalten sollte: Die Oberschenkel. Ich drehte mich erneut um 180°, setzte mich auf ihre Unterschenkel und hatte nun die Schenkel meiner Mutter und ihren dahinter lauernden Po direkt vor Augen. Ihr Slip bedeckte zwar ihre intimsten Stellen, dennoch konnte ich die Umrisse der prallen Arschbacken sowie die Erhöhung ihrer Scham genauestens erkennen. Ich traute mich nicht, genauer hinzusehen. Einerseits, weil es meine Mutter war, andererseits, weil ich eine Erektion bekommen würde. Eine Erektion, die direkt sichtbar wäre - immerhin saß ich hier nur in Boxershorts.

Ich goss das Öl auf die Oberschenkel und begann oberhalb des Knies zu massieren. Wie gewohnt reagierte sie positiv. Dann arbeitete ich mich langsam hinauf. Ebenso wie ihre Waden waren diese kräftig gebaut. Ich hatte daher einiges an Arbeit zu verrichten. Wiederholend schien ich jedoch den Fokus zu verlieren. Der Po meiner Mutter war zu nah und direkt vor meinem Sichtfeld. Der dunkle Schatten zwischen ihren Beinen lockte meinen Blick. Ich verlor meine Konzentrationsfähigkeit. Je näher ich diesem Bereich kam, umso mehr machte er mich schwindelig. Ich merkte, wie das Blut in meine Leiste floss. Ich merkte, wie sich mein Glied aufrichtete und ich meinen Blick nicht von dem Arsch meiner Mutter lassen konnte. Was passierte hier nur.

Dann schaltete sich mein letzter Funke Vernunft ein. Ich ließ vom ersten Bein ab und wendete mich dem zweiten Schenkel zu. Erneut von unten, dann langsam hocharbeitend. Meine Mutter blieb hierbei erstaunlich ruhig. Das laute Stöhnen unterließ sie. Eine bedrückende Stille legte sich über den Raum. Die Sommerhitze vernebelte mir die Sinne. Ich atmete sie in tiefen, unheilvollen Zügen ein. Während ich den Pobacken meiner Mutter näher kam, richtete sich mein Penis vollends auf. Er deutete nach vorne, direkt zur Scham meiner Mutter. Als würde er auf sie zeigen. Mir wurde ganz heiß.

Ich war nun auf derselben Höhe angelangt, wo ich beim ersten Schenkel stoppte. Es war an der Zeit aufzuhören. Alles andere wäre falsch. Dennoch massierte ich diesen Bereich vorerst weiter. Ich konnte nicht stoppen. Meine Mutter öffnete ihre Schenkel ein Stück weit. Als würde sie mich einladen. Ich hatte nun besseren Blick auf den Bereich ihrer Scham. Die Pforte hatte sich geöffnet. Ihre Schamlippen zeichneten sich durch den Slip ab, als würden sie begierig an diesem saugen, als würden sie ihn einatmen wollen. Ich erkannte Feuchtigkeit, die sich vom Rest des Slips abgrenzte. Ihr Körper produzierte Saft. Saft, um den gemeinsamen Akt zu vollziehen. Saft, um von ihrem Sohn ordentlich gefickt zu werden. Meine Mutter war heiß. Meine Mutter war bereit. Meine Mutter war genauso erregt, wie ich es war.

Mich durchfuhr eine schauerhafte Welle Geilheit. Ich hatte keine Kontrolle mehr. Meine Hand fuhr höher. Dann knetete ich weiter. Dann wieder höher. Dann massierte ich weiter. Parallel dazu öffneten sich die Schenkel meiner Mutter immer weiter. Mein Blick war wie gebannt auf ihre Möse gerichtet. Immer mehr Saft schien sich anzusammeln, bildete nun eine kleine Lache, die sich auf der Matratze ausbreitete. Meine Hände waren nicht mehr weit entfernt. Ich massierte direkt unter ihren Pobacken, mein Daumen streckte sich weit in Richtung ihrer Innenschenkel. Meine Mutter gab noch immer kein Geräusch von sich. Wir beide schienen im Schock zu sein, zu überwältigt von dem, was hier gerade geschah. Trauten uns nicht, einen Laut von uns zu geben. Es gab nur die feuchte Scham meiner Mutter und meine von Öl triefenden Hände. Und beide zogen sich wie magisch an.

Dann, kurz bevor ich ihren Slip und somit ihre Scham berührte, stoppte ich. Ich lehnte mich zurück und ließ einige Sekunden verstreichen. Das war die letzte Chance, diesen Wahnsinn zu unterbinden. Jeder weitere Schritt würde alles für immer ändern.

Meine Mutter schwieg. Weitere Sekunden verstrichen. Dann hob meine Mutter ihren nach hinten ausgestreckten Arm und öffnete ihre Handfläche.

„Gib dir deine Hand", sagte sie sanft.

Wie hypnotisiert befolgte ich ihrer Anweisung. Unsere Handflächen trafen sich. Sie streichelte mir zärtlich über die Finger. Ihre Hand war warm und weich. Ich fragte mich, wie sie sich an meinem Penis anfühlen würde. Dann bewegte sie ihren Arm in Richtung ihres Körpers und legte meine Hand auf ihre rechte Pobacke. Ihre Hand platzierte sie anschließend auf der meinigen, umschloss sie sanft und manövrierte sie über ihren Hintern. Meine Mutter begann, leichte Kreise zu ziehen und massierte ihren Po mithilfe meiner Hand. Dann ließ sie los und legte ihre Arme wieder neben ihren Körper.

So saß ich da, mit der einen Hand auf dem Po meiner Mutter. Ihre Backe fühlte sich prall und weich an. Ich befühlte sie vorsichtig und strich mit der Hand über ihre Oberfläche. Den Rundungen entlang, über die nackte Haut sowie über den Teil, der noch von ihrem Slip verdeckt war. Ich war überwältigt. Ich hatte keine Chance, mich zu kontrollieren. Also platzierte ich auch meine zweite Hand auf ihrem Po, diese jedoch auf ihrer linken Arschbacke. Auch dort strich ich über ihre nackte Haut, dann über Teile des Slips, dann wieder über den freiliegenden Teil. Ich war wie in Trance; mein steifer Penis steuerte mein Gehirn.

„Ich weiß, was du gesehen hast, Anton", sagte meine Mutter dann leise.

Ich stoppte in meiner Bewegung, traute mich jedoch nicht, etwas zu sagen.

„Der Porno", fügte sie dann hinzu. „Ich weiß, wovon der handelte."

Ich erstarrte.

„Nicht aufhören", befahl sie.

Ich gehorchte und begann nun sanft zu massieren. Meine Finger gruben sich in ihre Arschbacken, meine Daumen schoben das Fleisch auf und ab. Der Atem meiner Mutter wurde schwerer.

„Ich find's nicht schlimm, Anton."

Ich drückte die Backen meiner Mutter vorsichtig zusammen, dann zog ich sie auseinander.

„Jeder hat seine kleinen Geheimnisse und Vorlieben."

Meine Mutter hob ihren Po leicht an, was ihn noch runder und praller aussehen ließ.

„Hat mich überrascht, ja. Hab ich nicht mit gerechnet."

Ich knetete nun stärker, leidenschaftlicher.

„Hat mich verwirrt."

Meine Finger arbeiteten sich vor.

„Hat mich zum Nachdenken gebracht."

Ich schob meine beiden Daumen leicht unter ihren Slip.

„Warte", sagte sie dann. „Das ist doch zu umständlich."

Meine Mutter schob ihre Beine zusammen, griff sich mit beiden Händen an die Unterhose, hob ihren Po an und zog sie sich langsam von der Hüfte. Als ihr Slip ihren Schambereich verließ, bildeten sich glitzernde Saftfäden. Mir blieb die Luft weg. Ihr blanker Arsch starrte mich an. Die darunter liegende Scheide meiner Mutter lag in ihrer vollen Pracht frei. Sie war blank rasiert und glänzte vor Feuchtigkeit. Ihre Schamlippen waren leicht geöffnet, das Loch meiner Mutter lag frei. Lust überwältigte mich, mein Penis zuckte vor Erregung.

„Mach weiter, Anton", flüsterte sie.

Und ich machte weiter. Meine Daumen gruben sich in ihre Poritze und ich zog das Fleisch auseinander. Der rosa Anus meiner Mutter wurde sichtbar, die Rosette dehnte sich leicht mit jeder meiner Bewegungen. Sie stöhnte jetzt wieder leise. Ich rückte näher.

„Habe oft daran gedacht", sagte sie dann. „An das, was du geschaut hast. An das, was ich gesehen habe. An das, was du dazu gemacht hast."

Sie bewegte ihr Becken leicht, während ich meine Daumen um ihre Rosette zirkulierte.

„Wir haben doch nur noch uns zwei."

Ich strich mit meinem öligen Finger über das Arschloch meiner Mutter und übte leichten Druck aus. Meine Mutter stöhnte nun in tiefer Stimmlage.

„Wir sollten füreinander da sein. Wir sollten uns glücklich machen. Wieso sollten wir das nicht tun?"

Ich griff erneut nach dem Öl und lies es auf die Rosette meiner Mutter hinabtropfen. Mit dem Finger arbeitete ich es nun ein, übte leichten Druck aus und bemerkte, wie sich das Loch meiner Mutter langsam öffnete. Mein Finger glitt automatisch wenige Zentimeter in ihren Darm.

„Oh, Anton."

Ich verharrte so kurz. Dann begann ich meinen Finger langsam hinauszuziehen, um ihn danach erneut vorsichtig ins Arschloch gleiten zu lassen. Mit jeder Bewegung ein wenig tiefer. Mit jedem Vortasten weitete sich die Rosette meiner Mutter umso mehr. Sie stöhnte nun lustvoll.

„Das fühlt sich so gut an."

Dann fuhr ich mit meiner anderen, unbeschäftigten Hand langsam hinab. Verließ ihren Po und strich ihr langsam den bereits feuchten Damm hinunter.

„Oh, ja. Anton", stöhnte sie.

Ich erlang meine Stimme wieder.

„Mama."

Meine Mutter gab einen lustvolles Seufzen von sich.

Ihre Hand tastete nach meinen Oberschenkel, fand ihn und streichelte ihn zärtlich.

„Ich habe mich dagegen gewehrt. Gegen diese Gedanken."

Meine Finger umfuhren ihre Scheide, bildeten ein V und zirkulierte um ihre äußeren Schamlippen. Der gesamte Bereich klebte vor Lust. Die Hand meiner Mutter glitt meinen Oberschenkel hinauf. Ich rückte näher, damit sie ihr Ziel erreichen konnte.

„Doch das Verlangen, es ist stärker."

Ihre Hand glitt unter meine Boxershorts.

„Mein Junge, es ist so lange her."

Ihre Finger ertasteten die Wurzel meines Gliedes.

„Und jetzt bist du ein Mann."